Der Sprayer, der unerkannt bleiben möchte, versteht nicht, warum das Thema Graffiti so groß ist. Es gehöre in einem freiheitlich demokratischen Land dazu, sagt er.
Es gehört auch dazu regelmäßig Autos
anzuzündenmit meinen Initialen im Lack zu verschönern. Beschädigung fremden Eigentums ist ja von unserer freiheitlichen Grundordnung gedeckt. Wenn es immerhin nach was aussehen würde, aber öft ist es nur irgend ein geschmiere.Edit: Um meinen Punkt zu verdeutlichen wenn die Stadt voll wäre mit sowas, fänd ich cool und hätte damit kein Problem:
Sowas sieht leider einfach nur scheiße aus
Bisschen Farbe
Brandstiftung
Es ist das selbe Bild
Sobald eine Wand nicht mehr monochrom ist, ist das Haus ja auch komplett unbewohnbar.
Hast Recht, hab es angepasst auf Initialen in den Lack ritzen. Kann man beides mit etwas Farbe wieder beheben.
Na, dann…
Ein weiterer Grund Graffiti und Street Art zu mögen. Es macht die Städte nicht nur bunter und sieht gut aus, sondern es hat auch noch den schönen Nebeneffekt das konservative Spießer wie Palmer sich darüber ärgern :D
Das getagge auf dem Bild finde ich hässlich, das ist wie überall hinpissen als Reviermarkierung. Graffitti können so cool aussehen und tatsächlich Städte verschönern, aber doch nicht dieser hingerotzte Dreck.
Da stimme ich zu, hatte mich nicht auf das Beispielbild bezogen, es ist wirklich nicht schön.
Jep, verstehe in der Hinsicht absolut, warum Herr Palmer sich echauffiert: die Tübinger Graffitis sind besonders hässlich/lieblos und verschandeln wundervolle antike Sandsteinhäuser in der Altstadt.
und sieht gut aus
Drücke X um zu zweifeln. Nicht jeder der ein bisschen auf einer Wand rumschmiert ist gleich Picasso.