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An der Baustelle gab es Gegenwind für die Bundesregierung: Schon am frühen Morgen hatten sich etwa 40 Menschen mit Traktoren und Autos in der Nähe des Northvolt Geländes zu einem Protest versammelt. Die Polizei war nach eigenen Angaben mit “lageangepassten Kräften” vor Ort. Auch an sämtlichen Zufahrtsstraßen zum Northvolt-Gelände waren Streifenwagen präsent. Beamte kontrollierten auch Lkw, die auf die am Baugelände vorbeiführende Bundesstraße 203 wollten. Am Mittag, als sich die Gäste und Politiker auf den Weg zur Northvolt-Baustelle machten, waren dort laut Polizei 50 Trecker mit insgesamt 150 Demonstrierenden. Sie versuchten, mit lautem Hupen den Festakt zu stören. Laut Angaben einiger der Demonstrierenden seien sie explizit nicht gegen den Bau der Northvolt-Fabrik, sondern gegen die Politik der Ampel-Regierung.
Trecker-Terroristen mal wieder…ohne Sinn und Verstand ins eigene Fleisch schneiden.
Ich persönlich finde es eine sehr gute Nachricht und eine wichtige Entwicklung. Das wird der Region wie dem Klima langfristig sicher gut tun.