Boier hätte sich gewünscht, dass Steffen Romstöck “mit offenen Karten gespielt hätte und ein fairer Wahlkampf möglich gewesen wäre”.
Typisch CDU/CSU, direkt unterschwellig dem Gewinner List und Heimtücke unterstellen und wie unfair es sei. Man hätte sich ja vorher überlegen können, dass nur ein Kandidat auf dem Wahlzettel, auf den sich in “Hinterzimmern” geeinigt wurde, nicht ganz so demokratisch ist.
Können wir nicht ein bisschen Land in Afrika kaufen und diese Personen dort hin remigrieren? In einem freien Deutschland wollen die ja anscheinend nicht leben.