Das Deutschlandticket führt laut der TU München nur begrenzt dazu, dass Menschen vom Auto auf den ÖPNV umsteigen. Allerdings hat sich das Image des ÖPNV durch das 49-Euro-Ticket verbessert.
Überrascht mich nicht wirklich. Die Leute fahren nicht (Edit: deswegen) mit dem Auto, weil es günstiger sei. Die Hälfte der Autofahrten innerorts ist unter fünf Kilometer lang, das konnte auch vorher schon günstiger mit dem Rad oder zu Fuß oder den Öffis gemacht werden. Das Auto wird genommen, weil es besser und bequemer ist, und das ist die direkte Folge unserer Verkehrspolitik. Man kann das Deutschlandticket natürlich aus vielen anderen Gründen gut finden, aber die Verkehrswende wirds nicht bringen.
Würde eher mal behaupten das die meisten mit dem Auto besser zur Arbeit kommen. Ich benötige 37 min mit dem Auto und 2,5h mit den Öffentlichen one way. Mit ner Familie ist das nicht machbar.
Wo Studie?
Überrascht mich nicht wirklich. Die Leute fahren nicht (Edit: deswegen) mit dem Auto, weil es günstiger sei. Die Hälfte der Autofahrten innerorts ist unter fünf Kilometer lang, das konnte auch vorher schon günstiger mit dem Rad oder zu Fuß oder den Öffis gemacht werden. Das Auto wird genommen, weil es besser und bequemer ist, und das ist die direkte Folge unserer Verkehrspolitik. Man kann das Deutschlandticket natürlich aus vielen anderen Gründen gut finden, aber die Verkehrswende wirds nicht bringen.
Würde eher mal behaupten das die meisten mit dem Auto besser zur Arbeit kommen. Ich benötige 37 min mit dem Auto und 2,5h mit den Öffentlichen one way. Mit ner Familie ist das nicht machbar.
Das ist doch genau, was ich gesagt habe?
Irgendwie war ich dann zu doof Punkt 2 zu verstehen.
Ich glaube ich habs verstanden, der zweite Satz ist missverständlich.
Gemeint ist: Die Leute nehmen derzeit das Auto, obwohl es teurer ist (weil es besser ist).