Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, will die Lokführergewerkschaft GDL noch diese Woche in den Streik treten. Für 20 Stunden sollen die Beschäftigten ihre Arbeit niederlegen. Die Bahn kritisiert das Verhalten der Gewerkschaft scharf.
Trotzdem finde ich es auch in Ordnung sich über den Zustand und die fehlenden Alternativen zum Bahn-Stillstand aufregen zu dürfen.
Und nein, dass heißt nicht sich über die Streikenden aufzuregen (einige hier setzen das sehr gerne gleich), sondern darüber, dass der einzige Weg zu streiken gleichermaßen der Bahn als auch den Fahrgästen schadet.
Sehr gut. Jetzt müssen die Leute nur noch checken, dass sie ihren Unmut korrekterweise an die DB und nicht an die Lokführer:innen adressieren müssen.
Macht die DB unterm Strich aber auch nicht weniger beschissen, generell und als Transportalternative.
Trotzdem finde ich es auch in Ordnung sich über den Zustand und die fehlenden Alternativen zum Bahn-Stillstand aufregen zu dürfen.
Und nein, dass heißt nicht sich über die Streikenden aufzuregen (einige hier setzen das sehr gerne gleich), sondern darüber, dass der einzige Weg zu streiken gleichermaßen der Bahn als auch den Fahrgästen schadet.
Naja, wenn die Kunden betroffen sind, fällt die Wut auf die Bahn. Wie will man denn nur die Bahn treffen?