Ich gebe wirklich mein Bestes, aber 0-1x im Monat esse ich Fleisch.

Wenn es mir schlecht geht, hilft Fleisch oft, irgendwelche Vitamine aufzufüllen, mit denen es mir dann besser geht.

Ich bin kein Bambi-Vegetarier, sondern Umweltvegetarier, d.h. ich mache das hauptsächlich, um die Umwelt zu schonen. Purismus liegt mir nicht.

Sollten wir Leute, die sich bemühen, aber es nicht schaffen, 100% vegetarisch oder vegan zu leben, nicht lieber ermutigen, mehr zu tun, als ihnen ihre Daseinsberechtigung abzusprechen?

Wäre ja wie wenn man Transfrauen das Recht absprechen würde, in feministischem Kontext aktiv zu sein (:

  • Quetzacoatl@feddit.de
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    1 year ago

    Natürlich! Du darfst dich alles nennen was du willst, hör nicht auf die faschistischen Gatekeeper-Kröten. Wenn du das Gefühl hast, das beschreibt dich gut (mit einer Ausnahme), dann nur zu! Wo die Grenze zu ziehen ist, musst du selbst wissen, wichtigster Punkt dabei: Fühlst DU dich als Vegetarier, der halt manchmal schwach wird? Oder als Allesesser, aber mit sehr wenig Fleischkonsum? Das ist wichtig, der Rest der Welt kann gepflegt scheißen gehen.