Liebe #histodons, ich suche für meinen Theoriekurs einen guten geschichtswissenschaftlichen Text, der einen intersektionalen Ansatz verfolgt, um den Studierenden an einem Beispiel zu zeigen, wie das Arbeiten mit Theorien funktionieren kann. Hat jemand Tipps? Gerne auf Deutsch, Englisch geht aber auch.
Danke Euch! 🙏
@[email protected] @[email protected] @[email protected] Klasse aber anspruchsvoll: Jennifer Morgan: Reckoning with Slavery. Zugänglicher und übersetzt, dafür aber Literaturwissenschaft: Saidiya Hartman: Wayward Lives/Aufsässige Leben
@LenaOetzel @historikerinnen @histodons Also aus meiner Sicht gibt’s da leider immer noch relativ wenig in den Geschichtswissenschaften, aber vielleicht könnten das interessante Veröffentlichungen sein: https://elibrary.duncker-humblot.com/book/41872/verschrankte-ungleichheit oder https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/transcript.9783839414378.173/pdf oder https://www.academia.edu/26483037/Verqueerte_Verh%C3%A4ltnisse_Intersektionale_%C3%B6konomiekritische_und_strategische_Interventionen
. Kritischer hier: https://zeitgeschichte-digital.de/doks/files/2435/ZF_2_2022_328_340_Schlund.pdf@[email protected] @[email protected] @[email protected] Vielen Dank! Das sind sehr gute Tipps. Den ersten Band kannte ich schon. Die anderen werde ich mir angucken. Ja, nach meiner Recherche ist es auch mein Eindruck, dass der Ansatz noch relativ wenig verbreitet ist in der Geschichtswissenschaft.