Vor allem die Entwicklung der Löhne dürfe dafür sorgen, dass die Teuerung auch in den kommenden Monaten weiterhin auf hohem Niveau verharren werde, prognostiziert der Ökonom.
Ach ja, das Problem ist natürlich dass Arbeiter und Angestellte Geld bekommen dass es bereits gab. Dass die Geldmenge im Euroraum seit Jahrzenten fast kontinuierlich gestiegen ist hat damit nichts zu tun!
Die Inflation ist in Wahrheit viel viel höher. Aber halt bei den Assets sowie Aktien und Häusern. Soll die gemessene „Warenkorbinflation“ doch hoch bleiben, dann bleiben es die Lohnerhöhungen auch. Notgedrungen.
Der einfache Mensch kann sich dann aber viel eher ein Haus leisten, da die Löhne auch stark steigen. Die Spreizung zwischen Hauspreisen und Löhnen wäre dann nicht mehr so krass.
Schönes Video dazu vom Working Class Spekulant Gary https://youtu.be/PGZ4ADmQbZE?si=hYGeb7DDv1YxOtLV
Die Inflation ist in Wahrheit viel viel höher. Aber halt bei den Assets so wie Aktien und Häusern.
Nee, überall. Unsere Inflationszahlen gehen ja davon aus dass Preise eigentlich stabil sind, also werden nur Preiserhöhungen berücksichtigt. In Wahrheit müsste alles ständig billiger werden, durch Fortschritte in den Produktionsprozessen etc. Auf die offiziellen Zahlen kann man also beruhigt noch ein paar Prozente drauf schlagen, auch bei nicht-assets. Und die Hedonische Bewertungsmethode gibt es ja auch noch zum schönrechnen.