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Das teuerste Auto, das ich je hatte war, passend zum Artikel, ein E-Auto (Renault Zoe). Hab ich als Vorführwagen für 16.000 EUR gekauft und ein paar Jahre später für knapp 10.000 EUR wieder verkauft.
Aber 40k für ein gebrauchtes Auto, oder 30k bei Verbrennern im Schnitt! Für einen Verbrauchsgegenstand! Wie sieht denn eine Budgetplanung für Haushalte aus, die so viel Geld nur für ein Auto ausgeben?
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Ich würde mich gern für den Kommentar vorher zumindest teilweise entschuldigen wollen. Ich habe das mit dem Hund ein bisschen in den falschen Hals bekommen, weil ich das eben auch schon von ganz normalen Hundebesitzern gehört habe: Die meinen, dass sie unbedingt ein Auto brauchen, um den Hund Gassi führen zu können. Du machst (hoffentlich) auch keinen “dummen Scheiß” im Wald. Und ein Jimny ist immerhin ein praktischer, funktionaler Geländewagen, kein massiver Stadtpanzer oder US-Pickup.
Gleichzeitig ist dein Problem ein ziemliches Luxusproblem. Die weit überwiegende Mehrzahl der Deutschen hat keinen privaten Waldbesitz, trotzdem hat eine große Zahl der Deutschen mehrere Autos im Haushalt. Und eine große Menge dieser Autos löst sehr selten irgendwelche drängende Probleme.