• anotherhoffmann@feddit.org
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    21 days ago

    Ich kann ja Kritik an Spotify, dessen Geschäftsmodell und Datenhunger gut verstehen, aber der Artikel liest sich wie ein möchtegern Connaisseur, der anderen Menschen keinen Spaß an Mainstream Musik gönnt.

  • germanatlas@lemmy.blahaj.zone
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    21 days ago

    Zum Schluss bleibt festzuhalten: Songs wie „The Internet Will Break My Heart“ von Chris Imler sind nicht mithilfe eines Streaming-Algorithmus zu entdecken.

    Das ist ein seltsames Fazit um ganz spezifisch Spotify zu kritisieren, wenn so ziemlich jeder Musikstreaminganbieter einen sehr ähnlichen Algorithmus zum entdecken hat. Kritik an Spotify in allen Ehren, aber “ein kleiner Indiekünstler hat nicht genug Listens innerhalb von einer Woche bekommen” ist die wahrscheinlich prätentiöseste Kritik, die man äußern kann.

  • Senseless@feddit.org
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    21 days ago

    Dann doch ohnehin lieber Tidal nutzen. Die sind zumindest ein mü benutzerfreundlicher, geben den Künstlern etwas mehr vom Kuchen ab und haben nahezu die gleichen Titel im Angebot.

    • flora_explora@beehaw.org
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      13 days ago

      Ich benutze Tidal und Spotify schon länger parallel (letzteres via ner freien Premium-Version) und ich hab das Gefühl beide sind irgendwie nicht so das wahre. Beide haben einiges an Musik nicht, die ich gerne hören würde, Tidal aber so einige Alben weniger als Spotify. Spotify hat außerdem Podcasts. Und Spotify’s Oberfläche ist echt um einiges leichter zugänglich gestaltet mMn. Aber ja, ich finde auch am Ende würde ich gerne Künstler:innen mehr Geld geben wollen und bei Spotify fühlt es sich auch so an, als ob sie Musik eher kaputt-machen würden, als sie zu unterstützen…