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Cake day: June 23rd, 2024

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  • I actually enjoyed watching Archer live several times now in wXw, but I hope he’s facing all possible consequences now, legally and from an organizational point of view.

    I’m not really into the European scene as I just experienced some wXw events in the last couple of months whenever they were in town, but wXw is very open about that there is no place for racism, sexism etc. in their shows. There’s a special announcement every time before the show starts.

    For wXw at least, I bet he’s history now, and I believe that means something for Archer’s possibilities in participating in events in the European scene in future.

    All the best for Amale. I hope she is able to get everything in order, mentally and physically.



  • Ich habe das Prinzip anfangs sehr merkwürdig empfunden. Also das der Fokus sehr auf dem Suchen von Apps liegt. Bin mit dem Umstieg aber mehr als zufrieden. Irgendwann stellte ich fest, das man auf Uhr und Datum auf dem Homescreen klicken kann und dann eben zur Uhr oder dem Kalender kommt. Manchmal sind es ja die kleinen Dinge.

    Insgesamt eine tolle Alternative.




  • Man kann vom Unternehmen Duolingo ja denken was man will (fielen ja vor kurzem negativ auf, als sie ankündigten in Zukunft diverse Mitarbeiter durch LLMs ersetzen zu wollen), aber dieses Gejammer von manchen, die Eule sei so gemein, kann ich echt nicht nachvollziehen. Ich hoffe, das ist bei den meisten Menschen lediglich Humor.

    Will ich nicht, dass mir dir Eule auf den Wecker geht, stell ich dir Benachrichtigungen und E-Mails eben aus.

    Der Artikel relativiert es ja selbst an Ende ein wenig.

    Ich war, außer durch einige von Duolingo geschenkten Gratismonaten, noch nie Pro-Nutzer. Und auch wenn ich einige Features lustig finde (es gibt für Pro-Nutzer einige spannende Lektionstypen), werde ich das auch nie sein.

    Mein Streak ist inzwischen über vier Jahre alt, aber irgendwann wirds auch einfach(er), wenn man so gratis “Streak auf Eis” Goodies bekommt. Ich mach eine Übung am Tag, in 99% der Fälle lediglich die Wiederholungsübung. Ich bin relativ weit im Baum, daher lohnt sich das schon. Das bringt mich zwar auch nicht besonders voran, ist aber doch eine gute Angewohnheit geworden.








  • Ich verstehe immer nicht so ganz was Schule mit Beruf zu tun hat. Für mich geht es in der Schule um Basiswissen in bestimmten Bereichen. Das Erlernen gundsätzlicher, wichtiger Techniken wie Lesen, Schreiben, elementares Rechnen und Grundwissen Physik, Chemie, Biologie. Das insbesondere eben Lesen, Schreiben und Rechnen ein wesentlicher Bestandteil diverser Berufe ist, dürfte das schon mal klargehen.

    65 Prozent der Eltern geben an, dass die Schule ihre Kinder »weniger gut« oder »gar nicht« mit diesen für die berufliche Zukunft relevanten Fähigkeiten ausstatte.

    Da würde mich ja mal interessieren, was die Leute glauben, müssten diese Fähigkeiten sein. Hoffentlich nicht die aktuelle KI von der die Leute immer reden und auf der der Artikel ja heftigst herumreitet.

    Selbstständigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Neugier/Lernbereitschaft sind die am häufigsten genannten Fähigkeiten, deren Vermittlung sich die befragten Eltern wünschen

    Und ich bin mir sicher, dass gute Lehrer*innen da auch ein paar Tricks auf Lager haben, wie man das besser vermitteln oder intensivieren kann, aber die Eltern dürften hier für den Start verantwortlich sein.

    Unsicher bin ich mir dann immer in dieser Diskussion, ob Schule die Fähigkeit des Verarbeitens einer Steuererklärung lehren soll. Also irgendwie ist das ja schon toll, wenn man unterstellt, dass es Jugendliche gibt, denen das ggf. nicht beigebracht wurde/werden kann. Allerdings hat mir das auch niemand erklärt und trotzdem funktioniert das.

    Ich glaube, man muss sich mal trauen die Lehrpläne ein bisschen durchzuschütteln. Unser Wissen verfielfältigt sich permanent, da ist im Fach Geschichte ganz sicher Potential. Dort gibt es immer noch Basisfakten und Basiswissen und es wird sie auch weiterhin geben, aber dann fällt halt die Geschichte der Römer o.ä. hinten runter. “Irgendwas mit Informatik” wäre dann sicher angebracht und zahlt ganz sicher sogar oftmals auf “Berufsleben” ein bzw. kann einen Gewinn in Basiswissen Alltag sein.


  • Ah, von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es insbesondere im Englischen ein bisschen weniger relevant ist, da die Zielgruppe ja eben Eltern sind, die das generell erstrebenswert finden und nicht zwangsläufig z.B. englischsprachige Eltern angesprochen werden sollen. So interpretiere ich das jedenfalls. Insbesondere, da es sich ja um eine städtische Schule handelt, muss das einfach in einem angemessenem Tempo stattfinden.

    Hier in der Stadt gibt es eine französische Schule (gesponsort durch den Staat Frankreich), die bieten von der Kita bis zum Abitur zwei Modelle an. Wo das eine einen französischen Fokus hat (mehr Hauptfächer auf Französisch) gibt es beim zweiten Modell einen Deutschüberschuss. Wenn man möchte, kann man am Ende mit einem “Deutsch-/Französisch-Abitur” nach Hause gehen.

    Ist ein 8-Stunden-Tag eigentlich so ungewöhnlich? Ist das nicht das Modell einer Ganztagsschule heutzutage?