You just describe when it’s convenient not when anyone needs to fly. With the same reasoning everyone needs to use a car for everything outside a 500m radius because it’s faster than going by bike.
You just describe when it’s convenient not when anyone needs to fly. With the same reasoning everyone needs to use a car for everything outside a 500m radius because it’s faster than going by bike.
In what scenario would a normal person need to fly within Europe?
Vielen Dank für die bessere und hoffentlich bald besser besuchte Lases-Alternative :)
Guter Schritt, wenn das ähnlich attraktiv gestaltet ist wie bei normalen Unternehmen.
Da wird sich gewundert, dass so kurz nach Einführung nur wenige vom Auto auf die Bahn umgestiegen sind. Autokauf bzw -verkauf sind eben langfristige Entscheidungen und wenn Bahnfahren dauerhaft attraktiver ist, wird auch eher umgestiegen. Jetzt aber schon von Preiserhöhungen zu sprechen, wird wohl kaum jemanden überzeugen.
Besonders wenn man mit dem vorhandenen Geld die armen Unternehmen subventionieren will, für Investitionen gegen Kinderarmut aber leider nichts mehr da ist. In Armut aufzuwachsen hat ja noch keinem geschadet. /s
- Aber in den USA werden auch Hellhäutige durch Polizisten erschossen…da sollte man auch drüber reden. Das wird nie thematisiert! Das wird wieder verschwiegen, weil es ja nur Weiße sind!
Wenn der Kernunterschied zwischen Black und All Lives Matter wäre, dass All Lives Matter Polizeigewalt gegen jeden als Problem sieht, statt spezifisch gegen PoC, fände ich ALM nicht so moralisch verwerflich, wie sie tatsächlich sind. In meiner Beobachtung fordern sie nämlich nicht z.B. generell besseres Training, mehr Aufsich, striktere Regeln und härtere Strafen für Polizisten, was ja dem namentlichen Ziel, alle Leben zu schützen, entspräche, sondern im Gegenteil eher mehr Waffen und Schutz vor Konsequenzen für Polizisten und härteres Vorgehen gegen “Kriminelle”. Der Name “All Lives Matter” ist hier also nicht wörtlich als Aussage über ihre Ansichten zu verstehen, sondern eher als Gegensatz zu “Black Lives Matter”, ohne den PR-Nachteil zu haben, “Black Lives Don’t Matter” zu heißen.
Genauso sehe ich nicht, warum es generell falsch sein soll, auf mehrere Aspekte eines Problems aufmerksam zu machen, solange die Lösung dieser Aspekte sich nicht gegenseitig widerspricht.
Um auf die konkrete Debatte zurück zu kommen: Gewaltprävention und Schutzräume für Opfer können doch algemein gefördert werden. Gleichzeitig kann man über die jeweils besonderen Schwierigkeiten verschiedener Täter/Opfer-Konstellationen eingehen, ohne die jeweils anderen zu vernachlässigen.
Edit: Natürlich heißt das nicht, dass Unterstützung gleichmäßig verteilt werden muss. Personengruppen können unterschiedlich stark betroffen sein. Wenn 4/5 der Opfer Frauen sind, macht es natürlich keinen Sinn, genauso viele Schutzräume für Männer wie für Frauen zu schaffen und wenn Polizeigewalt überproportional PoC betrifft, muss auch ein besonderer Augenmerk auf die Ursachen dafür gelegt werden.
Naja das Gießkannenprinzip ist hier ja erstmal kein Problem, weil das Geld von extrem Unbedürftigen kommt und selbst im schlimmsten Fall an weniger Unbedürftige geht.
Für das zweite Problem kann man sich Lösungen überlegen wie gestaffelte Auszahlung oder Beratungsangebote.