Online seit 1993. Organisiert den WebMontag #Kiel seit 2006. Ist #OpenSource Fan; speziell von #Ubuntu, #Nextcloud & #WordPress.
@muelltonne @sexy_peach @thijs_lucas Ich hab vor 13 Jahren mal eine Zusammenfassung geschrieben - da kam die Frage auch schon vor. Die Frage ist, ob sich die Situation nicht geändert hat… https://landesblog.de/blog/2010/10/07/die-fehmarnbeltquerung-danisches-wunschkind-deutsches-stiefkind/
@dancing_inquisitor @c64 @A2PKXG @Anekdoteles Man muss nicht einmal Sozialist sein, um zu sehen, dass Aktien grundsätzlich für eine Verteilung von unten nach oben sorgen und die Shareholder-Value-Orientierung für allerlei kurzfristige Entscheidungen sorgt, die Teil unserer globalen Krisen sind. Aber man kann Aktien auch weiterhin für eine magische Geldvermehrungsmaschine halten.
@Anekdoteles Ich geb Dir n 10er und du gibst mir 20 € - ich halte das für eine wünschenswerte Verflechtung unserer Wirtschaften. ;-)
@A2PKXG Dann lohnt es sich trotzdem nur, wenn das Saldo der Aktiengewinne nach Deutschland fließt. Heißt: Wir beuten weiterhin andere Länder aus.
Das inländische Geld kann nicht an der Umlage vorbei fließen - es kommt da nur auf anderem Weg hin.
@c64 es gibt einfach gar nichts anderes als das laufende Volkseinkommen als Quelle für den Sozialaufwand […] Kapitalansammlungsverfahren und Umlageverfahren sind also der Sache nach gar nicht wesentlich verschieden. Volkswirtschaftlich gibt es immer nur ein Umlageverfahren."
– Gerhard Mackenroth: Die Reform der Sozialpolitik durch einen deutschen Sozialplan. in: Schriften des Vereins für Socialpolitik NF, Band 4, Berlin 1952 2/2
„Nun gilt der einfache und klare Satz, daß aller Sozialaufwand immer aus dem Volkseinkommen der laufenden Periode gedeckt werden muß. Es gibt gar keine andere Quelle und hat nie eine andere Quelle gegeben, aus der Sozialaufwand fließen könnte, es gibt keine Ansammlung von Periode zu Periode, kein ‚Sparen‘ im privatwirtschaftlichen Sinne, […] 1/2
@phneutral @caos Gesundheitsangebote in der Innenstadt helfen auch den Geschäften. Meine Mutter hat ein Geschäft in einer Innenstadt und die hat in der Vergangenheit immer davon profitiert, dass die Ärzte in der Nähe waren: “Das dauert noch ne halbe Stunde, gehen Sie ruhig noch mal raus.” Und dann gehen die Patienten bummeln statt zu warten.
Autogerechte Ärztehäuser am Stadtrand machen das kaputt.