“Warum ist Stadtplanung so fad?” fragte ein Architekturjournalist Ende der Zehnerjahre.
Fand ich nie, man muss nur etwas kräftiger zubeißen, um zum würzigen Kern zu kommen.
@[email protected] “Es gibt ja schon eine Regel, an die sich nur alle halten müssen” gilt ja dem Prinzip nach auch für die durchgezogene Linie in engen Kurven. Redundant, weil ohnehin ein Überholverbot in schlecht einsehbaren Kurven besteht. Wird trotzdem gerade dort eingesetzt.
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@[email protected] Einskommafünf gelten immer, sagen die Richter. @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected]
@[email protected] Ja, so eine Innerorts-Situation haben wir mit der Oppenhoffallee in Aachen auch. Das ist teilweise knirsch! Zum Glück nicht mein täglicher Weg!
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@[email protected] Zu enges Überholen und sinnlose Aggression sind in meinen Augen nicht dasselbe.
Dort, wo ich täglich auf Schutzstreifen neben zwei Kfz-Fahrbahnen unterwegs bin, überholen mich auch wenig aggressiv erscheinende Frauen in Kleinwagen zu eng - vermutlich aus Angst, jemandem mir schwererem Gefährt die linke Spur streitig zu machen.
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@[email protected] Das ist eine gute Frage.
Mein Bauchgefühl aus täglichen Radfahrten im Stadtverkehr kommt im Ergebnis auf “jedes siebte Ei ist faul” - das wären ~14 %.
Was sagt denn die Verkehrspsychologie?
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