Das ist ein Trugschluss, das meiste ist ideologisch/an irgendeinem Wertesystem orientiert. Oft wird es nur nicht als solches erkannt. Und das ist auch nicht zwingend schlimm (unsere Vorstellung von Rechten&Individualismus auch), aber es hilft, es als solches zu erkennen. Zum Thema Fleisch gibt es die 4 N’s die zentral sind:
War als junger Erwachsener viele Jahre Veganer und war definitiv mehr von Ideologie geprägt als heute. Hat mir nicht sonderlich gut getan, werde also nicht mehr dahin zurückkehren.
Meine Kinder sind allesamt ovo-lakto-vegetarisch unterwegs. Da wir uns so weit wie möglich “industriefern” ernähren kommt dieser hoch prozessierte synthetische Fraß natürlich nicht in Frage.
Im ersten Satz rede ich von meinen persönlichen Erfahrungen bzw. den Menschen meines damaligen Umfelds.
Im zweiten Satz ziehe ich die Konsequenz, dass es mir heute besser geht als damals.
Im dritten Satz beschreibe ich die Ernährung meiner Kinder. Möge man als Beleg dafür nehmen, dass ich definitiv nicht “ideologisch geschlossen” bin oder wie man das auch immer rahmen möchte.
Im vierten Satz beschreibe ich, dass ich weitgehend nicht-industriell gefertigte Nahrung zu mir nehme, wozu das im Artikel thematische Veggie-Fleisch definitv nicht gehört.
Also, welche Kästchen habe ich getroffen, indem ich von meinen höchstpersönlichen Erfahrungen in ~10 Jahren Veganertum und Arbeit in Tierrechtskreisen berichte?
Das ist ein Trugschluss, das meiste ist ideologisch/an irgendeinem Wertesystem orientiert. Oft wird es nur nicht als solches erkannt. Und das ist auch nicht zwingend schlimm (unsere Vorstellung von Rechten&Individualismus auch), aber es hilft, es als solches zu erkennen. Zum Thema Fleisch gibt es die 4 N’s die zentral sind:
Fleisch zu essen ist
War als junger Erwachsener viele Jahre Veganer und war definitiv mehr von Ideologie geprägt als heute. Hat mir nicht sonderlich gut getan, werde also nicht mehr dahin zurückkehren.
Meine Kinder sind allesamt ovo-lakto-vegetarisch unterwegs. Da wir uns so weit wie möglich “industriefern” ernähren kommt dieser hoch prozessierte synthetische Fraß natürlich nicht in Frage.
Vier Sätzen, vier Kästchen vom Bullshit Bingo getroffen.
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Was für ein Schwachsinn.
Im ersten Satz rede ich von meinen persönlichen Erfahrungen bzw. den Menschen meines damaligen Umfelds.
Im zweiten Satz ziehe ich die Konsequenz, dass es mir heute besser geht als damals.
Im dritten Satz beschreibe ich die Ernährung meiner Kinder. Möge man als Beleg dafür nehmen, dass ich definitiv nicht “ideologisch geschlossen” bin oder wie man das auch immer rahmen möchte.
Im vierten Satz beschreibe ich, dass ich weitgehend nicht-industriell gefertigte Nahrung zu mir nehme, wozu das im Artikel thematische Veggie-Fleisch definitv nicht gehört.
Also, welche Kästchen habe ich getroffen, indem ich von meinen höchstpersönlichen Erfahrungen in ~10 Jahren Veganertum und Arbeit in Tierrechtskreisen berichte?