@publixpace @michaelgiesler @Lukas314 @Kampfteppich @rakulle @koeln @bikolinux @Bugspriet @Rembrandt0514 @Hilde @stefanmuelller @fedibikes_de @mastobikes_de
Dabei könnte das Leben so viel einfacher für alle sein.
Büschen Tolleranz auf allen Seiten und alle hätten ein angenehmes Leben.
Aber leider sind wir in DE und da ist man obrigkeitsörig.
Ein Schild, wie schwachsinnig es auch sein mag oder eine Regel die anderswo sinnig sein mag, steht bei uns über dem logischen denken.
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@Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de
Einfach gesagt? Ja. Weil der Radfahrer sein Überleben auf der Fahrbahn nicht riskiert. Er riskiert es an Kreuzungen, er riskiert es bei Fahrbahnüberquerungen, also Situationen, die man mit oder ohne Radinfrastruktur hat.
Aber nicht im Längsverkehr, das ist relativ sicher.
https://radunfaelle.wordpress.com/
Mir sind eigene Wege auch lieber als volle Straßen (wem nicht?) aber man sollte wissen, dass das Risiko fast immer an den Knoten besteht.
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Das ist der Unterschied zwischen der gefühlten #Sicherheit und der tatsächlichen #Gefährdung.
Dank der #Rücksichtslosigkeit vieler hinder dem Lenkrad, fühlen sich viele #Radfahrende auf der #Fahrbahn nicht sicher und nutzen, wo es nur geht, Rad- und Gehwege. Dadurch verlieren sie ihre #Sichtbarkeit und werden von den #Rechtsabbiegenden #überfahren.
@der_mit_ph
Dem Beitrag Stimme ich absolut nixht zu. Außerorts ist ‘ubersehen’ und von hinten draufgenagelt m.W. die Haupt-Unfallursache. Nur die geringere Anzahl Personenkilometer außerorts verzerrt die Statistik dabei. Überholabstand und Sichtfahrgebot ist die Regelkonstellation, die davor schützen soll. Beides wird kaum eingehalten.
@Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de
@jakob_thoboell @der_mit_ph @Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de Und das, obwohl wir außerorts in der Regel auch nur wenig Platz brauchen, die sich Fuß- und Radverkehr dann teilen. Da reichen an den meisten Strecken, die wirklich überland gehen nur 3m im Zweirichtungsverkehr. Fußverkehr ist aufgrund der Strecken ja ohnehin eine Seltenheit. Und wenn der Platz an Engstellen nicht reicht, kann man die Flächen auch der Fahrbahn entziehen.
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mit 3 m Ashalt für alles nicht motorisiertr und beide Richtungen wär ich glücklich meist kriege ixh aber eher 1.5 m mit Schlaglöchern, Wurzeln, Bauernglatteis geboten. Da ziehe ich die Fahrbahn vor.
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@Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de
Und ja, ich weiß dass genau das Natenom passiert ist, und dass das deswegen gerade bei allen Leuten im Kopf ist.
Dennoch ist das eine extrem seltene Unfallart, vor allem innerorts. Dass das auf Landstraßen wegen der hohen Differenzgeschwindigkeiten auch vom Gefühl her komplett anders ist, weiß ich auch. Und dass es dort erst recht gefährlich wird, wenn jemand nicht aufpasst, ebenfalls.
@[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] Der verlinkte Artikel schient mir auf den Ersten Blick sehr fragwürdig zu sein. Gut gebaute Radwege sind nicht “Aus Gründen der Verkehrssicherheit überflüssig” wenn man sie richtig baut. Siehe auch die diesen Beitrag von @[email protected] https://blog.koehntopp.info/2020/02/22/in-which-we-cycle-shopping.html
@giggls @Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de @isotopp Ich habe aufgrund des Datenmaterials auf Thomas Website verwiesen, eventuell hätte ich das deutlicher machen sollen. https://radunfaelle.wordpress.com/gesamte-liste-ab-1-1-2013/
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Thomas vertritt genau diese Sorte Kampfradler-Denkweise, die dafür sorgt, daß außer gesunden 25-jährigen Männern niemand mehr Rad fahren mag.
Weil in deren Weltmodell erwartet wird, daß man wie Natenom auf dem Rad auf der Fahrbahn zwischen Treckern, Lastwagen und SUVs, die mit 70 dahinrasen mithält, geschützt von einer Poolnudel.
Das funktioniert nicht, und diese Denkweise muß weg.
@[email protected] @[email protected] @[email protected] Dem widerspreche ich auch nicht, allerdings hat Thomas die umfangreichste Unfalldatensammlung, die ich für Deutschland kenne. Und ich will, dass Radfahrer vom Fußweg verschwinden.
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Innerorts gibt es das gar nicht.