studierter Wetterfrosch, jetzt als PhD-Student mit Satellitenbildern auf der Jagd nach Abgasen, Pflasterkleber im Ehrenamt.
Auf Fahrradreifen, Schiffsplanken und Schusters Rappen unterwegs,
Will mit Staat und Kirche raufen.
@Bugspriet
doch: am Kreisverkehr haben Fußgänger und Radfahrer automatisch Vorrang: Kreisverkehr verlassen ist ein Abiegen nach rechts.
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@Hanfbaum
und der Strukturelle Rahmen. Auto: 90% des Platzes, Massenfaktor 10, Geschwindigkeitsfaktor 10, und Gefährdung ist gesellschaftlich akzeptiert.
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mit 3 m Ashalt für alles nicht motorisiertr und beide Richtungen wär ich glücklich meist kriege ixh aber eher 1.5 m mit Schlaglöchern, Wurzeln, Bauernglatteis geboten. Da ziehe ich die Fahrbahn vor.
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das heißt noch nicht, dass die Schlussfolgerungen valide sind. und dass die Aussagen generalisierbar auf jede Diskussion passen.
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@der_mit_ph
Dem Beitrag Stimme ich absolut nixht zu. Außerorts ist ‘ubersehen’ und von hinten draufgenagelt m.W. die Haupt-Unfallursache. Nur die geringere Anzahl Personenkilometer außerorts verzerrt die Statistik dabei. Überholabstand und Sichtfahrgebot ist die Regelkonstellation, die davor schützen soll. Beides wird kaum eingehalten.
@Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de
@Hiker
schweizerisches Recht anzuführen macht wenig Sinn, wenn der Rest der anwesenden in dem Rechts- und Realitatsrahmen Deutschlands argumentiert.
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krnnst du die deutsche Gesetzeslage zur Wegenutzung? Kinder bis 8 müssen, bis 12 dürfen mit Begleitperson auf dem Gehweg fahren.
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das ist doch gerade das Problem: Die Dominanz des Autoverkehrs in Platzanspruch und Bedrohung anderer führt zu einer Gewalt-Kaskade. Ja:Radgshrende gefährden teils Fußgänger. Weil sie die Regeln nicht kennen, weil sie auf der Fahrbahn zu viel Angst haben oder auch, weil wie im Ausgangspost bescheuerte Infrastruktur Rad- und Fußverkehr auf die selbe schmale Spur zwingt.
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wenn ich hinter jmd. bleibe. Nach Sichtfahrgebot fahre oder in Schrittgeschwindigkeit rechts abbiege mit schwerem Fahrzeug, gibts direkt Mecker…
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@Toe
und bedenke: Teils ist Radinfrastruktur so inkonsistent und fehlerhaft ausgeführt, dass du sie gar nicht nutzen kannst, ohne an Übergangsstellen Regeln zu brechen (Wie sang Bohmerman: 'Warum hört der Fahrradweg einfach hier auf?
@Toe
Grundsatzlich ja. Aber je mehr Faktoren zusammenkommen wie Infrastruktur, die an sich schon keine Fehler verzeiht, dann noch nicht beraumtes Laub oder Schnee, darunter dann noch n Schlaglöcher, Wurzel oder Schachtdeckel, die man nicht sieht, desto höher ist die EintretensWahrscheinlichkeit für einen Fehler.
@Toe
ich sage nirgendwo, dass Fahrradfahrern keine Regeln benötigen. oder die Gefahr nicht existent wären. ich bin nur der Meinung, dass eine Statistik, die nach Eigenunfällen nicht filtert und die nicht nach der Anzahl Fahrzeugkilometer normiert, für die Aussage, wer mehr Schäden durch Regelverstöße anrichtet, nicht brauchbar ist.
@Toe
Die Folgerung aus der hohen Anzahl alleinunfälle teile ich nicht. Nicht nur Fahrlässigkeit oder Überschätzung sind Ursache für Alleinunfälle: schlechte Infrastruktur, schlechte Pflege der selben (Laub, Schnee, Wurzeln, Kantsteine) usw. haben einen immensen strukturellen Einfluss auf Unfallzahlen.
Und zum nebeneinander oder mittig fahren: Der Radfahrer muss nicht in der Gosse fahren, sondern Abstand von parkenden Autos oder dem Gehweg halten. Rechtsfahrgebot bezieht sich nicht auf die Position innerhalb der Spur.
I.Ü. musst du beim überholen 1.5 m abstand halten. D.h. unabhängig davon ob da ein oder zwei Fahrräder sind, musst su auf sie Gegenspur. Wo also behindern dich nebeneinander fahrende Fahrräder? oder mittig in der Spur fahrende?
@StitchIsABitch @KISSmyOS @yA3xAKQMbq
@nakal
Deine Regel Kenntnis scheint sich sehr in Grenzen zu halten, also Vorsicht. Der Ursprungspost nannte explizit einen Gehweg ‘Fahrrad frei’, da gibt es Keime Nutzungspflicht. Deine Interpretation der Nutzungspflicht ist nicht deckungsgleich mit der VwV zur STVO.
@vohwinkel
Wann Regelkunde -Schulungen für Kraftfahrer? Schließlich ist die Haupt-Ursache für Unfälle dort zu suchen.
#Victimblaming
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