Das Arbeitsgericht Frankfurt hat eine einstweilige Verfügung gegen den Streikaufruf der GDL abgelehnt. Der Ausstand im Personenverkehr der Bahn kann somit in der Nacht beginnen. Der Konzern kündigte Berufung an.
Die Zeit für den Arbeitsweg sollte als ganz normale Arbeitszeit zählen. Schließlich ist die Arbeit der einzige Grund, dafür, dass Leute den Weg auf sich nehmen.
Die Zeit für den Arbeitsweg sollte als ganz normale Arbeitszeit zählen.
Das hätte ich mal dem Boss aus der letzten Firma erzählen sollen, in der ich tätig war. Der hätte als strammer FDPler wohl direkt einen Herzinfarkt bekommen.
Davon abgesehen sehe ich das genau so. In der aktuellen Bude in der ich arbeite, mache ich 99% Homeoffice. Ich würde 1.5-2h meines Tages verschwenden, wenn ich reinfahre, also mache ich das so selten wie möglich. Die gewonnene Freizeit ist mit nichts aufzuwiegen.
Ein Kollege von mir kann das überhaupt nicht verstehen - er meinte letztens zu mir er würde ja genau so lange brauchen und ich solle mich nicht so haben. Tja, wenn er seine unbezahlte Freizeit verplempern will, um dann im Office an einer Tastatur zu sitzen die er auch zu Hause hat, soll er mal machen.
Solange es solche Leute gibt und sie in der Mehrzahl sind, wird es immer schwierig bleiben, Homeoffice flächendeckend zu etablieren.
Das hätte ich mal dem Boss aus der letzten Firma erzählen sollen, in der ich tätig war. Der hätte als strammer FDPler wohl direkt einen Herzinfarkt bekommen.
Warum hast Du das nicht gemacht? Stramme FDPler können nicht genug Herzinfarkte haben.
Ich hab’ stattdessen gekündigt und war nach vier Wochen raus, als er zu mir meinte, dass ich eine Gehaltserhöhung nur bekomme, wenn ich 5 Stunden mehr pro Woche arbeite. The straw that broke the camels’ back…
Da ich die Arbeit von drei Leuten erledigt habe, herrschte dann erstmal massive Panik in der Bude. Den Praktikanten hab’ ich mit zur neuen Firma rübergenommen und nach mir sind noch einige Leute gegangen.
Mein Bedürfnis nach Gerechtigkeit wurde befriedigt.
Die Zeit für den Arbeitsweg sollte als ganz normale Arbeitszeit zählen. Schließlich ist die Arbeit der einzige Grund, dafür, dass Leute den Weg auf sich nehmen.
Das hätte ich mal dem Boss aus der letzten Firma erzählen sollen, in der ich tätig war. Der hätte als strammer FDPler wohl direkt einen Herzinfarkt bekommen.
Davon abgesehen sehe ich das genau so. In der aktuellen Bude in der ich arbeite, mache ich 99% Homeoffice. Ich würde 1.5-2h meines Tages verschwenden, wenn ich reinfahre, also mache ich das so selten wie möglich. Die gewonnene Freizeit ist mit nichts aufzuwiegen.
Ein Kollege von mir kann das überhaupt nicht verstehen - er meinte letztens zu mir er würde ja genau so lange brauchen und ich solle mich nicht so haben. Tja, wenn er seine unbezahlte Freizeit verplempern will, um dann im Office an einer Tastatur zu sitzen die er auch zu Hause hat, soll er mal machen.
Solange es solche Leute gibt und sie in der Mehrzahl sind, wird es immer schwierig bleiben, Homeoffice flächendeckend zu etablieren.
Warum hast Du das nicht gemacht? Stramme FDPler können nicht genug Herzinfarkte haben.
Ich hab’ stattdessen gekündigt und war nach vier Wochen raus, als er zu mir meinte, dass ich eine Gehaltserhöhung nur bekomme, wenn ich 5 Stunden mehr pro Woche arbeite. The straw that broke the camels’ back…
Da ich die Arbeit von drei Leuten erledigt habe, herrschte dann erstmal massive Panik in der Bude. Den Praktikanten hab’ ich mit zur neuen Firma rübergenommen und nach mir sind noch einige Leute gegangen.
Mein Bedürfnis nach Gerechtigkeit wurde befriedigt.
Das würde auch einen natürlichen Anreiz für Home-Office geben.
Die meisten Selbständigen werden dir ja auch berechtigter Weise die Anfahrt berechnen.