Zum Thema selbst kann ich nur sagen: schonmal in den letzten 50 Jahren in einem Wald gewesen? Das sind keine Wälder, das sind reine Nutzflächen.
Das sind seit Jahrhunderten Nutzflächen, Forstwirtschaft wird hier schon sehr lange systematisch und nachhaltig betrieben. In der Vergangenheit war die Nutzung teils sogar noch intensiver, weil die Wälder nicht nur Anbauflächen für Holz, sondern auch noch als Viehweide genutzt wurden (Eichelmast von Schweinen). Auswüchse wie Fichten-Monokulturen an klimatisch ungeeigneten Orten, die dann vom Käfer gefressen werden, statt das erhoffte “schnelle” Geld zu liefern, sind ein relativ junges Phänomen aus dem 20. Jahrhundert.
Auswüchse wie Fichten-Monokulturen an klimatisch ungeeigneten Orten, die dann vom Käfer gefressen werden, statt das erhoffte “schnelle” Geld zu liefern, sind ein relativ junges Phänomen aus dem 20. Jahrhundert.
Genau, darauf wollte ich hinaus - das Problem der Monokulturen.
Das sind seit Jahrhunderten Nutzflächen, Forstwirtschaft wird hier schon sehr lange systematisch und nachhaltig betrieben. In der Vergangenheit war die Nutzung teils sogar noch intensiver, weil die Wälder nicht nur Anbauflächen für Holz, sondern auch noch als Viehweide genutzt wurden (Eichelmast von Schweinen). Auswüchse wie Fichten-Monokulturen an klimatisch ungeeigneten Orten, die dann vom Käfer gefressen werden, statt das erhoffte “schnelle” Geld zu liefern, sind ein relativ junges Phänomen aus dem 20. Jahrhundert.
Genau, darauf wollte ich hinaus - das Problem der Monokulturen.