“Die DGHS bereite gerade eine Klage gegen ein katholisches Heim vor, das den Suizidbegleitern einen Zutritt verwehrte.”
Ach, schön wie die katholische Kirche immer ihre eigene “Ethik” durchsetzen will. Mir fehlt einfach das Verständnis dafür, Leid in Menschen mit irgendwelchen konfusen Glaubenssätzen zu rechtfertigen. Die Pille danach geben katholischen Kliniken z.B. auch nicht aus, anscheinend nicht Mal bei Vergewaltigungen (https://www1.wdr.de/archiv/missbrauch/vergewaltigungsopfer100.html).
Ich kann die katholische Kirche ein Stück weit verstehen, dass die in ihrem Hause ihre moralischen Maßstäbe anwenden möchten.
Das Problem liegt aus meiner Sicht darin, dass Kindergärten, Schulen, Seniorenheime usw. in Deutschland überhaupt in kirchlicher Trägerschaft zulässig sind. Diese essentiellen Einrichtungen gehören in staatliche Hand mit einheitlichen, weltlichen Regeln.
Bei anderen kirchlich gelenkten Stellen gibt es ganz ähnliche Probleme, bei denen sich einem die Haare sträuben. Kenne zum Beispiel einen Fall, in dem eine homosexuelle Lehrerin nach ihrem (unfreiwilligen!) Coming-Out entlassen wurde. Und eine andere Lehrerin musste gehen, nachdem sie sich von ihrem gewalttätigen Ehemann hat scheiden lassen. Die kam Gesichtshämatomen zum Unterricht, aber Pech gehabt - Ehe ist Ehe bis dass der Tod sie scheidet.
“Die DGHS bereite gerade eine Klage gegen ein katholisches Heim vor, das den Suizidbegleitern einen Zutritt verwehrte.”
Ach, schön wie die katholische Kirche immer ihre eigene “Ethik” durchsetzen will. Mir fehlt einfach das Verständnis dafür, Leid in Menschen mit irgendwelchen konfusen Glaubenssätzen zu rechtfertigen. Die Pille danach geben katholischen Kliniken z.B. auch nicht aus, anscheinend nicht Mal bei Vergewaltigungen (https://www1.wdr.de/archiv/missbrauch/vergewaltigungsopfer100.html).
Ich kann die katholische Kirche ein Stück weit verstehen, dass die in ihrem Hause ihre moralischen Maßstäbe anwenden möchten.
Das Problem liegt aus meiner Sicht darin, dass Kindergärten, Schulen, Seniorenheime usw. in Deutschland überhaupt in kirchlicher Trägerschaft zulässig sind. Diese essentiellen Einrichtungen gehören in staatliche Hand mit einheitlichen, weltlichen Regeln.
Bei anderen kirchlich gelenkten Stellen gibt es ganz ähnliche Probleme, bei denen sich einem die Haare sträuben. Kenne zum Beispiel einen Fall, in dem eine homosexuelle Lehrerin nach ihrem (unfreiwilligen!) Coming-Out entlassen wurde. Und eine andere Lehrerin musste gehen, nachdem sie sich von ihrem gewalttätigen Ehemann hat scheiden lassen. Die kam Gesichtshämatomen zum Unterricht, aber Pech gehabt - Ehe ist Ehe bis dass der Tod sie scheidet.
Klar, nichts gegen Moral. Aber dann bitte durchdacht und nicht aus dem 15. Jahrhundert importiert.
Das mit den kirchlichen Trägerschaften sehe ich genau so. Ich denke da kann dir fast jeder eine gruselige Geschichte erzählen.
Jedes Spermium ist heilig, jedes Spermium ist großartig.
Wenn ein Spermium verschwendet wird, wird Gott ziemlich wütend.
Dann hat Gott den Prozess aber maximal dämlich konzipiert.
Ob jetzt 299999999/300000000 oder 300000000/300000000 sind nur 0,000003% Unterschied. Selbst Vierlinge sind pure Spermienverschwendung.
Ich möchte anmerken das ist aus Monty Python, der Sinn des Lebens. Die Charaktere die das singen haben 62 Kinder.
Glücklicherweise scheint dieser Gott ein ziemlicher Lappen zu sein, der seinen Willen nicht durchsetzen kann.