Mag sein dass Reichtum relativ ist. Aber warum sollten Leute die mehr haben als andere einfach plötzlich keine Sozialabgaben auf ihr weiteres Einkommen zahlen Leute die weniger haben auf ihr gesamtes? Und warum Doppeltbesteuerung? Wenn du 1000€ in Bayer investierst und 1% gewinnst und 1000€ parallel in biontech und 0,5 % verlierst müsstest du doch auch nur auf die 5€ Gewinn Sozialabgaben zahlen das hat doch mit den 2000€, für die du (falls du nicht sehr reich oder sehr arm bist) eventuell schon Sozialabgaben geblecht hast gar nichts zu tun? Wo ist denn da was doppelt gezahlt?
Will aber auch nicht bestreiten, dass man auch mit ner mio stress haben kann, wenn man gerne in ner guten Gegend selbstbestimmt wohnen würde, aber so gehts halt fast allen deutschen (und dem rest der Welt wahrscheinlich auch nicht besser), gibt glaube in D “nur” ca 3 mio Millionäre.
Gut, bei Wohnungsknappheit im Zentrum treibt der Markt logischerweise die Preise hoch, aber es ist offensichtlich halt dann auch einfach dort kein Wohnraum für alle da, wo man das Problem auch immer fest machen will.
Oder dass man mit ner mio vielleicht nicht 100% vor Altersarmut abgesichert ist, wer weiß, das leben kann vielfältige Überraschungen bieten. Aber auch da liegt das Problem ja sonst wo aber ganz bestimmt nicht bei einem zu stark ausgebauten sozialen Netz, in das Millionäre zu viel einzahlen müssen, oder?
Mag sein dass Reichtum relativ ist. Aber warum sollten Leute die mehr haben als andere einfach plötzlich keine Sozialabgaben auf ihr weiteres Einkommen zahlen Leute die weniger haben auf ihr gesamtes? Und warum Doppeltbesteuerung? Wenn du 1000€ in Bayer investierst und 1% gewinnst und 1000€ parallel in biontech und 0,5 % verlierst müsstest du doch auch nur auf die 5€ Gewinn Sozialabgaben zahlen das hat doch mit den 2000€, für die du (falls du nicht sehr reich oder sehr arm bist) eventuell schon Sozialabgaben geblecht hast gar nichts zu tun? Wo ist denn da was doppelt gezahlt?
Will aber auch nicht bestreiten, dass man auch mit ner mio stress haben kann, wenn man gerne in ner guten Gegend selbstbestimmt wohnen würde, aber so gehts halt fast allen deutschen (und dem rest der Welt wahrscheinlich auch nicht besser), gibt glaube in D “nur” ca 3 mio Millionäre. Gut, bei Wohnungsknappheit im Zentrum treibt der Markt logischerweise die Preise hoch, aber es ist offensichtlich halt dann auch einfach dort kein Wohnraum für alle da, wo man das Problem auch immer fest machen will. Oder dass man mit ner mio vielleicht nicht 100% vor Altersarmut abgesichert ist, wer weiß, das leben kann vielfältige Überraschungen bieten. Aber auch da liegt das Problem ja sonst wo aber ganz bestimmt nicht bei einem zu stark ausgebauten sozialen Netz, in das Millionäre zu viel einzahlen müssen, oder?