Unfälle zwischen Fußgängern und Fahrrädern werden überwiegend von Radfahrern verursacht. In sechs von zehn Fällen gelten Radfahrer als Unfallverursacher, wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) in Berlin hervorging. Dabei verursachten jüngere Menschen mehr Unfälle als ältere.
Das ist natürlich ein Problem, das viel häufiger sanktioniert gehört. Erklärt aber noch immer nicht wie die Verursachung bei den 54% der Unfälle, die auf Radwegen passieren, festgestellt wurde. Dort ist der Vorrang anders geregelt. Im Artikel und in der Präsentation zur Studie bleibt offen, wie sich diese Fälle genau verhalten.
Grundsätzlich begrüße ich die Forderung der Studie, sowohl Radfahrer als auch Fußgänger besser zu sensibilisieren.