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Dabei könnte das Leben so viel einfacher für alle sein.
Büschen Tolleranz auf allen Seiten und alle hätten ein angenehmes Leben.
Aber leider sind wir in DE und da ist man obrigkeitsörig.
Ein Schild, wie schwachsinnig es auch sein mag oder eine Regel die anderswo sinnig sein mag, steht bei uns über dem logischen denken.
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Selbst wenn Verkehrsregeln ein zu halten sind, dafür sind sie da, denn sie sollen Leben schützen, so können sie im Einzelfall, wenn sie Leben gefährden fehl am Platze sein.
So viel zu tolleranz auf allen Seiten:-)
@[email protected] Das Gesetz will eben die Fussgänger vor Fahrzeugen schützen, die auf Wegen nichts zu suchen haben.
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Ist ja auch richtig das Fußgänger geschützt werden.
Für den Fußgänger mag das Leben des Fahrradfahrers neben SEINEM Fußweg ja egal sein, aber bitte gestehe dem Fahrradfahrer zu das ihm SEIN Leben wichtiger ist, als die Regeltreue einzelner Fußgänger:-)
@[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] Wieso? Der Fußgänger ist doch Regeltreu? Wenn es Dir als Radfahrer auf der Fahrbahn zu gefährlich ist, schieb auf dem Fußweg!
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Den Druck, unter dem die Fahrradfahrer stehen, jetzt einfach auf die Fussgänger richten?
Aber es ist so typisch: Immer gegen unten, immer gegen den Schwächeren treten.
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Du hast scheinbar nicht gelesen das ich irgendwo geschrieben habe das tolleranz auf allen Seiten das Leben auch für alle leichter machen würde und das die Benutzung des Fussweges nicht andere Gefährden darf.
@[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] Ich bin gegen Toleranz im Straßenverkehr, Rücksichtsnahme finde ich hingegen gut! Rücksicht IMMER gegenüber dem Schwächeren!
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Ok, scheinbar ist es Wichtiger das ein Fußgänger sich nicht gestört fühlt, als das Überleben eines Fahrradfahrers der selbiges auf der Straße riskiert ?
Und schieben auf dem Fußweg ist keine Alternative, denn in der Regel ist die zurück zu Legende Strecke eines Radfahrers weit länger als die vom Fußgänger.
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Immer auf den Schwächsten.
q.e.d.
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Nein. zwei schwache Gruppen werden von der starken Gruppe gegeneinander aufgewiegelt.
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@Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de
Einfach gesagt? Ja. Weil der Radfahrer sein Überleben auf der Fahrbahn nicht riskiert. Er riskiert es an Kreuzungen, er riskiert es bei Fahrbahnüberquerungen, also Situationen, die man mit oder ohne Radinfrastruktur hat.
Aber nicht im Längsverkehr, das ist relativ sicher.
https://radunfaelle.wordpress.com/
Mir sind eigene Wege auch lieber als volle Straßen (wem nicht?) aber man sollte wissen, dass das Risiko fast immer an den Knoten besteht.
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Das ist der Unterschied zwischen der gefühlten #Sicherheit und der tatsächlichen #Gefährdung.
Dank der #Rücksichtslosigkeit vieler hinder dem Lenkrad, fühlen sich viele #Radfahrende auf der #Fahrbahn nicht sicher und nutzen, wo es nur geht, Rad- und Gehwege. Dadurch verlieren sie ihre #Sichtbarkeit und werden von den #Rechtsabbiegenden #überfahren.
@der_mit_ph
Dem Beitrag Stimme ich absolut nixht zu. Außerorts ist ‘ubersehen’ und von hinten draufgenagelt m.W. die Haupt-Unfallursache. Nur die geringere Anzahl Personenkilometer außerorts verzerrt die Statistik dabei. Überholabstand und Sichtfahrgebot ist die Regelkonstellation, die davor schützen soll. Beides wird kaum eingehalten.
@Willy_Wuff @EVduckR @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de
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Und ja, ich weiß dass genau das Natenom passiert ist, und dass das deswegen gerade bei allen Leuten im Kopf ist.
Dennoch ist das eine extrem seltene Unfallart, vor allem innerorts. Dass das auf Landstraßen wegen der hohen Differenzgeschwindigkeiten auch vom Gefühl her komplett anders ist, weiß ich auch. Und dass es dort erst recht gefährlich wird, wenn jemand nicht aufpasst, ebenfalls.
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Rücksicht kann nur der/die Stärkere nehmen, die Schwächeren weichen lediglich der, teils massiven, Gewalt.
@morsuapri @EVduckR @Willy_Wuff @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de @stefanmuelller @bikolinux @Lukas314 @Hilde @publixpace @rakulle @michaelgiesler @thinkslowly @Rembrandt0514 @Kampfteppich @koeln Nja, Rücksicht ist ja auch schon nicht auf dem Radweg laufen.
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Sorry für die Haarspalterei, nicht auf dem Radweg gehen ist einfach nur an die Regeln halten, Rücksicht können hier die Radfahrenden nehmen, in dem sie höflich bleiben, die Fußgehenden nicht beschimpfen, knapp überholen oder gar anrempeln, selbst wenn es nach meiner Erfahrung oft Autofahrende sind.
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@Willy_Wuff @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de @stefanmuelller @bikolinux @Lukas314 @Hilde @publixpace @rakulle @michaelgiesler @thinkslowly @Rembrandt0514 @Kampfteppich @koeln @Bugspriet Dann steig halt ab und schieb! Ich möchte als Fußgänger genauso wenig von Radfahrern bedrängt werden, wie als Radfahrer von Autofahrern. Also nehme ich als Radfahrer die entsprechende Rücksicht und fahre NICHT auf Gehwegen.
@EVduckR
Aus der Großstadt Essen berichtend, muss ich sagen: Das käme einem vollständigen Ende des Radverkehrs gleich. Es gäbe auf jeder Alltagsstrecke immer wieder längere Abschnitte, auf denen man schieben müsste, was jeglichen Vorteil des Rades zunichte machen würden.
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Und die Fussgänger sind also egal?
Tja, immer, wirklich immer auf den Schwächsten! @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected]
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Nein, man kann über Gehwege fahren, ohne Fußgänger*innen zu gefährden. Man kann aber nicht über Fahrbahnen fahren, ohne selber gefährdet zu werden.
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@michaelgiesler @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de @stefanmuelller @bikolinux @Lukas314 @EVduckR @Hilde @publixpace @rakulle @thinkslowly @Rembrandt0514 @Kampfteppich @koeln @Bugspriet @Willy_Wuff Im Fall von Kindern unter 8 Jahren bei fehlendem Radweg und auf Wegen mit VZ 240 wird das Radfahren auf dem Gehweg sogar explizit gefordert.
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Auch über 10-jährige will ich nicht dem Essener Straßenverkehr auf der Fahrbahn aussetzen.
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Kannst du da mal 2-3 Stellen in Essen nennen (ich war lange nicht da)? In Bochum ist ja fast komplett mit VZ 237/240/241 verbläut.
@Rad
In meiner konkreten Situation die komplette Moltkestraße. knapp 2km länge, Hauptradroute. zu schmal als dass ein PKW unter Einhaltung der 2m Abstand überholen könnte, dafür aber teilweise mit einem Radmordstreifen ausgestattet.
Funfact: auch die Bürgersteige sind wegen parkender Autos teilweise zu schmal, als dass man schieben könnte.
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Wieso 2 Meter?
@Rad @michaelgiesler @rakulle @Rembrandt0514 @Willy_Wuff @thinkslowly @Bugspriet @fedibikes_de @EVduckR @Lukas314 @publixpace @mastobikes_de Bei Kindern ( selber auf Fahrrad oder auf Kindersitz) gilt auch innerorts ein Mindestabstand von 2 Metern.
@Lukas314 @Willy_Wuff @Rembrandt0514 @Hilde @michaelgiesler @Bugspriet @rakulle @EVduckR @publixpace @mastobikes_de @thinkslowly @fedibikes_de
…wieder was gelernt - danke!
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Mindestanstand ist sicher ein Schreibfehler, aber gut! 😀
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Du meinst, ohne den Fahrstreifen zu wechseln, d.h. Autofahrys wollen den Mindestabstand nicht einhalten?
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Du meinst, ohne die Fahrbahn zu wechseln, d.h. Autofahrys wollen den Mindestabstand nicht einhalten?
@[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] Also kann man weder auf der Fahrbahn fahren, noch auf dem Gehweg fahren oder schieben. Ist das Parken dort erlaubt?
@michaelgiesler @Willy_Wuff @Hiker @fedibikes_de @mastobikes_de @stefanmuelller @bikolinux @Lukas314 @Hilde @publixpace @rakulle @thinkslowly @Rembrandt0514 @Kampfteppich @koeln @Bugspriet FAHRräder sind FAHRzeuge, die auf der FAHRbahn fahren, es sei denn es gibt Fahrradwege.
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Ich muss aber irgendwie mich und meine Kinder sicher von a nach b bringen - und das schaffe ich nicht auf der Fahrbahn, solange es dort so zu geht, wie aktuell.
Also habe ich drei Möglichkeiten:
a) mit Auto
b) das doppelte bis dreifache der Zeit mit ÖPNV
c) streckenweise über Gehwege
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Tja, der Egoismus eben - die Fussgänger kann man ignorieren. Toll.
Den Druck, den die Fahrradfahrer erleben, einfach auf den nächst Schwächeren weitergeben, auf den Fussgänger.
Toll.
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Wie ich schrieb: Man kann über Gehwege fahren, ohne Fußgänger*innen zu gefährden.
Was ist dein Vorschlag zur Lösung des Problems?
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Ein Tier springt dir vor das Rad, du musst schnell ausweichen und schon fällt der Kinderwagen um…
Außerdem haben Fußgänger nicht nur das Recht, dass sie nicht gefährdet werden, sie müssen sich auch angstfrei auf dem Gehweg bewegen können!
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Wie ich es “liebe” als Fussgänger, wenn ich aus dem Weg geklingelt werde… “Jetzt kommen wir, weg da”.
Wahrscheinlich liebt es der Fahrradfahrer auch, wenn er weggehupt wird…
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@Josef_K_Punkt
Das ist ein konstruiertes Beispiel.
Ich kann meinen Kindern beibringen, bei Hunden und Kindern besonders vorsichtig zu sein. Ich habe aber keinen Einfluss auf das Verhalten der Autofahrenden auf der Fahrbahn. Das ist das Problem.
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Absteigen und schieben.
Den Druck einfach weiter zu geben, ist inakzeptabel. @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected] @[email protected]
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Wenn meine Kinder auf dem 5km Schulweg 2km schieben, fahren sie gar nicht mehr Rad.
So einfach ist das.
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