Die Kultusminister wollen den Berufseinstieg für Lehrer niedrigschwelliger gestalten. Künftig soll bereits das Studium eines Unterrichtsfachs reichen - bisher waren es zwei. Die Bildungsgewerkschaft protestiert.
Ich glaube, dass das Problem hier darin liegt, dass Fortbildung eben nicht nur eine Veranstaltung sein kann, die man ab und zu besucht. Wenn ich das als Nicht-Lehrer in meinem Job machen würde, würde ich überhaupt nichts gebacken kriegen. Fortbildung ist halt auch ein eigenständiges Beschäftigen und Ausprobieren von Themen und Trends. Klar kann jetzt ein Kunstlehrer drauf warten, dass es irgendwann mal eine Veranstaltung zu GenerativeKI gibt - oder man probiert das aus eigenem Interesse aus.
Ich glaube, dass das Problem hier darin liegt, dass Fortbildung eben nicht nur eine Veranstaltung sein kann, die man ab und zu besucht. Wenn ich das als Nicht-Lehrer in meinem Job machen würde, würde ich überhaupt nichts gebacken kriegen. Fortbildung ist halt auch ein eigenständiges Beschäftigen und Ausprobieren von Themen und Trends. Klar kann jetzt ein Kunstlehrer drauf warten, dass es irgendwann mal eine Veranstaltung zu GenerativeKI gibt - oder man probiert das aus eigenem Interesse aus.
Das passiert auf jeden Fall auch. Aber ob das jetzt Kompetenz produziert ist zweifelhaft.