• 𝘋𝘪𝘳𝘬@lemmy.ml
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    1 month ago

    Das klingt für mich so, als ob die Privatisierung in dem Fall tatsächlich nicht das Problem ist

    Bundesländer, Verkehrsverbünde, Eisenbahnunternehmen, und die DB.

    Wenn das Bundesweit einheitlich von einem Unternehmen koordiniert werden würde, würden direkt mehrere Reibstellen wegfallen.

    Stattdessen haben wir jetzt lauter Landesregierungen, die nichts zahlen wollen, Verkehrsverbünde, die mehr Geld haben wollen, Eisenbahnunternehmen die nicht vernünftig Arbeiten dürfen, und die DB, die das alles irgendwie unter einen Hut kriegen muss.

    • trollercoaster@sh.itjust.works
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      1 month ago

      Wenn das Bundesweit einheitlich von einem Unternehmen koordiniert werden würde, würden direkt mehrere Reibstellen wegfallen.

      Wenn das statt einem Unternehmen eine Bundesbehörde wäre, dann gäbe es auch eine Mitwirkungspflicht für die untergeordneten Verwaltungen, wodurch sich der bürokratische Eiertanz der verscheidenen Verwaltungsebenen vereinfachen würde.