• Cokes@feddit.orgOP
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    5
    arrow-down
    2
    ·
    3 months ago

    Ich verstehe nicht, wieso hier die Häufigkeit von Krebsarten von Bedeutung ist. Die statistische Wahrscheinlichkeit hilft auch nicht, wenn man an etwas erkrankt, gegen das man sich hätte impfen lassen können. Diese Relativierung dient doch nur der Impfskepsis.

    • Hnery@feddit.org
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      4
      ·
      3 months ago

      Ich hab’s absichtlich erwähnt, weil ich das Gefühl hatte, dass der Artikeltitel und die ersten Sätze unnötig reißerisch geklungen haben.

      • Cokes@feddit.orgOP
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        4
        ·
        edit-2
        3 months ago

        Sehe ich in dem Fall eigentlich nicht. “Manche” ist jetzt wohl wirklich nicht reißerisch, oder?

        Die Erkrankung mit HPV ist nun mal sehr häufig der Fall, Krebs entsteht dann manchmal. Alles korrekt, oder nicht? Was hat das alles mit Prostatakrebs zu tun, auch noch einem typischen Krebs fortgeschrittenen Alters?

    • mst@discuss.tchncs.de
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      4
      ·
      3 months ago

      Ohne, dass ich jetzt hierzu konkrete Zahlen habe. Impfungen haben immer auch ein, wenn auch meistens sehr geringes, Risiko. Von daher macht es durchaus Sinn Wahrscheinlichkeiten gegenüber zu stellen.

      • Cokes@feddit.orgOP
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        2
        ·
        3 months ago

        Da vertraue ich voll und ganz unseren Experten von der Stiko. Genau solche Risiken schätzen sie ab.

        Was das allerdings mit Prostata-Krebs zu tun hat, verstehe ich immer noch nicht.